In seiner Archiv-Arbeit für das Julius-Hans-Spiegel-Zentrum erschafft Julian Weber eine Ausstellungssituation in denen fetischistische Hybrid-Skulpturen – zwischen ethnografischem Objekt, Tanzrequisit, Körperorgan und Alltagsgerät – in Beziehung zu Körper und Präsentationsformen gesetzt werden.

Die Maskenbildnerin Laura Burkhardt trägt live Wunden auf bereitwillige Besucher auf.

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